Das Bundeskabinett macht den Weg für Ausnahmen von den Lärmschutzregeln frei. Die öffentlichen WM-Übertragungen dürfen auch nach 22 Uhr stattfinden.
Das Bundeskabinett hat den Weg für das abendliche Public Viewing zurfreigemacht. Die öffentlichen Übertragungen dürfen auch über die üblichen Ruhezeiten hinaus stattfinden, wie das Bundesumweltministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte. Beschlossen wurde eine Verordnung für Kommunen, die Ausnahmen von den geltenden Lärmschutzregelungen zulässt. Auch bei früheren Meisterschaften war dies so geregelt worden.
Die vom Umweltministerium vorgelegte Verordnung erlaubt auch Spielübertragungen, die bis in den späten Abend oder in die frühe Nacht dauern. Kommunen haben damit einen breiteren Spielraum bei der Genehmigung von Public Viewing. Sie können nun Veranstaltungen bis nach 22 Uhr ermöglichen.Dennoch müssten Kommunen im Einzelfall zwischen dem öffentlichen Interesse an den Spielen und dem Schutz der Nachtruhe abwägen.
Ausnahmen von der sonst üblichen Verordnung gibt es nur für öffentliche Fernsehübertragungen im Freien, die auchSpiele könnten bis in die Nacht gehen Die Fußballweltmeisterschaft findet vom 20. November bis zum 18. Dezember in Katar statt. Wegen der Hitze während der Sommermonate wurde der Wettbewerb in den Winter verlegt. Von den insgesamt 64 Begegnungen werden 24 erst um 20 Uhr angestoßen. Gerade bei möglichen Verlängerungen und Elfmeterschießen könne es spät werden.
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