Als Reaktion auf den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine tritt der SPD-Politiker Matthias Platzeck vom Vorsitz des Deutsch-Russischen Forums zurück. 'Den Völkerrechts- und Kulturbruch, den der russische Präsident mit dem Überfall auf das Nachbarland, auf die Ukraine, befohlen hat, habe ich nicht für möglich gehalten', erklärte der frühere Ministerpräsident Brandenburgs am Dienstag. 'Unzählige Menschen müssen jetzt leiden, die Welt ist noch gefährlicher geworden als vorher. Für meine Fehleinschätzung übernehme ich die Verantwortung. Ich hätte es klarer sehen können, klarer sehen müssen.'
Matthias Platzeck, ehemaliger Ministerpräsident von Brandenburg, spricht bei einer Pressekonferenz.Als Reaktion auf den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine tritt der SPD-Politiker Matthias Platzeck vom Vorsitz des Deutsch-Russischen Forums zurück.
Platzeck, der von 2005 bis 2006 auch SPD-Vorsitzender war, leitete das Deutsch-Russische Forum seit 2014 ehrenamtlich. Es will das gegenseitige Verständnis und friedliche Zusammenleben zwischen Deutschland und Russland fördern. Dazu gibt es unter anderem regelmäßige Treffen, Austauschprojekte, Städtepartnerschaften, Young-Leader-Seminare und Sprachwettbewerbe.
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