Seit Anfang November haben die in der Opec+ zusammengefassten Länder ihre Rohöl-Förderung deutlich reduziert. Doch steigen die Ölpreise nicht wirklich. Professionelle Trader am Terminmarkt setzen aber auf deutlich steigende Notierungen von Brent und WTI.
Seit Anfang November haben die in der Opec+ zusammengefassten Länder ihre Rohöl-Förderung deutlich reduziert. Dennoch steigen die Ölpreise nicht wirklich. Professionelle Trader am Terminmarkt setzen jedoch auf deutlich steigende Notierungen von Brent und WTI. Selbst ein Barrel-Preis von 200 Dollar scheint in wenigen Monaten erreichbar.kostete am Mittag am Terminmarkt wieder weniger als 98 US-Dollar .
Etwa die Hälfte der aktuellen Kontrakte zum Kauf von Öl zu 200 Dollar wurde offenbar von einem Käufer platziert, der allein etwa 810.000 Dollar für diese Spekulation investierte, so Robert Yawger, Direktor für Energie-Futures bei Mizuho Securities USA gegenüberYawger berichtet von weiteren Käufern, die aktuell aggressiver positioniert als je zuvor.
Der US-Kongress hat zwar weitere 26 Millionen Barrel zum Verkauf bis Oktober 2023 freigegeben. Doch JPMorgan-Analystin Natasha Kaneva erwartet, dass diese Fässer bereits im ersten Quartal 2023 verkauft werden. Danach werde die Öl-Reserve auf 348 Millionen Barrel sinken – der niedrigste Wert seit 1983 und nur noch halb so groß sein wie Anfang 2022.
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