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Die Tatsache, dass er jeden Blogger, jede Redaktion und jeden gewieften Suchmaschinenoptimierer zu Vertriebspartnern machte. Zehn Prozent vom erzielten Umsatz konnten die Content-Anbieter für jeden vermittelten Verkauf einnehmen. Für Amazon eine preiswerte Form der Neukundengewinnung. Für die Affiliates eine spannende Möglichkeit der Refinanzierung.
Ja, ein ähnliches Modell hat Instagram angekündigt. Die spannende Frage ist, ob das für die jeweilige Plattform überhaupt Sinn ergibt. Deren Geschäftsmodell sind Werbeerlöse und wenn Influencer und Creator selbst als Affiliates agieren und dann vom Hersteller oder Händler eine Provision bekommen, dann werden die Händler oder Marken eventuell weniger werben. In dieser Landschaft steckt natürlich enormes Content-Potential.
Die andere Gruppe sind die Content-Publisher. Die unterscheiden sich in Deutschland und den USA. Zum Beispiel ist der Beratungsaufwand hier höher, aber die Erfahrungen mit dem Gattungsbegriff Commerce Advertising sind geringer. Dabei sehen wir in genau diesem Bereich eines der vielversprechenden Geschäftsfelder für Publisher, die ihre Seiten schon vollends ausmonetarisiert haben.
Auf der anderen Seite gibt es viele Publisher-Modelle für Nischenprodukte. Das waren früher oft kleine Ein- bis Drei-Mann-Unternehmen, die sich sehr gut im Suchmaschinenmarketing auskannten. Die haben dann eine Domain gekauft, die bei bestimmten Themen durch ein gutes SEO gerankt hat. Wir haben im letzten Jahr bei der Analyse des Marktes gesehen, dass das ein eigenes Geschäftsmodell ist, weil die in den Nischen riesige Reichweiten erzielen und u.a.
Das heißt, es geht nicht um ein integriertes Paket aus allen Disziplinen, sondern der Händler oder die Marke kann sich auch einzelne Bausteine aus dem mrge-Portfolio aussuchen? Darüberhinaus haben wir einen Crawler entwickeln lassen, der Webseiten überprüft, die nicht AGB-konform sind. Wenn wir hier Publisher identifizieren, werden diese verwarnt, einem Audit unterzogen und bei wiederholtem Verstoß aus unserem Netzwerk entfernt.
Die kurze Antwort lautet: Wir als Meta-Netzwerke brauchen keinen Cookie, wir nutzen lediglich eine Click-Id, die wir ans jeweilige Netzwerk übermitteln. Tatsächlich braucht die Branche aber insgesamt Identifizierbarkeit. Aktuell wird viel über das Thema Server-zu-Server-Tracking gesprochen. Fingerprinting wäre auch eine Möglichkeit, aber damit hat man ja das Datenschutzproblem nicht gelöst.
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