Woche des Klimaprotestes beginnt: Letzte Generation versucht Berlin lahmzulegen
Die Klimagruppe Letzte Generation hat wie angekündigt mit mehreren Blockaden den Verkehr in Berlin behindert. Die Polizei berichtete von mehr als 30 Aktionen im Stadtgebiet. Die Blockaden begannen gegen 7.30 Uhr, mitten im Berufsverkehr. Vom erklärten Ziel, die Stadt "lahmzulegen", war aber vielerorts wenig zu spüren. Die Polizei teilte gegen 10 Uhr mit, dass 20 Protestaktionen bereits aufgelöst worden seien, wie der "Tagesspiegel" berichtete.
Die Zeitung meldete trotzdem lange Staus, vor allem die Stadtautobahn A100 sei im Westen weitgehend dicht gewesen. Inzwischen haben sich die Staus im gesamten Stadtgebiet aufgelöst, Autofahrer müssen laut der Verkehrsinformationszentrale nicht länger als zehn Minuten warten., das einen Angriff auf zwei Aktivistinnen zeigen soll. Ein Mann zieht zwei Protestierende an den Haaren über die Straße.
Die Klimagruppe hatte angekündigt, sie wolle versuchen, die gesamte Hauptstadt lahmzulegen. "Wir nehmen nicht mehr hin, dass diese Regierung sich nicht an unsere Verfassung hält. Wir nehmen nicht länger hin, dass die Regierung keinen Plan hat, wie die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gestoppt werden kann. Wir leisten jetzt Widerstand!", teilte die Letzte Generation mit. Die Aktionen sind nicht befristet. Sie sollen erst enden, wenn Forderungen erfüllt sind.
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