Wolfsburg präsentiert 'echte' Stadionkapazität und neue Kampagne - Weniger Plätze, mehr Komfort BL
In den offiziellen Beschreibungen findet sich überall die gleiche Zahl: 30.000. So hoch ist das Fassungsvermögen der Volkswagen-Arena in Wolfsburg. So viele Zuschauer sind nach offizieller Angabe auch immer im Stadion gewesen, wenn der VfL bei seinen Heimspielen"ausverkauft" melden konnte. Die Wahrheit ist allerdings eine andere, wie Michael Meeske, zuständiger Geschäftsführer des Klubs, nun berichtet.
"Ehrlicherweise weiß man aber nie so genau, ob tatsächlich so viele Menschen drin sind." Denn natürlich gibt es auch in Wolfsburg etwa die"Schoßplätze" für Kleinkinder, die mit ihren Eltern zum Spiel kommen. Und natürlich gibt es auch den"No Show"-Effekt - ausgelöst von jenen, die Karten kaufen, aber aus verschiedensten Gründen dann nicht erscheinen.
Um die Menschen verstärkt ins Stadion zu locken, vor allem aber auch enger an die unterschiedlichen Aktivitäten des Vereins heranzuführen, startet der VfL eine frische Saisonkampagne, die im Unterschied zu national und international ausgerichteten Vorgänger-Versionen diesmal besonders auf die regionale Bevölkerung abzielt.
Natürlich spielt auch der Volkswagenkonzern eine wichtige Rolle. Das"Erfolgsdreieck Stadt, Werk und Verein" stehe für Zusammenhalt, Lebensqualität und Identifikation, heißt es in einer Mitteilung. Laut Marktforschung, schildert Meeske, gebe es in besagtem Ziel-Einzugsgebiet im östlichen Niedersachsen und angrenzenden Sachsen-Anhalt rund"500.
Ob das künftig auch häufiger zu der Meldung"28.917 - ausverkauft" führt? Die Beliebtheit, so Dr. Lee, sei womöglich mit der Erstligazugehörigkeit der Männer zu erklären. Aber:"Als zweite Komponente kommt dazu, dass wir die Frauen haben. Da sind wir nicht nur regional, sondern überregional präsent und haben unsere Popularität in Braunschweig, Hannover oder Magdeburg ausgebaut.
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