Doch kein Bier am Stadion? - Katar macht, was es will! BILDSport
Bayern-Trainer Julian Nagelsmann äußert sich zur WM-Diskussion um Joshua Kimmich.
Schon lange vor der WM hatte Khaya mit einem katarischen Scheich einen Vertrag über dessen acht Hotels abgeschlossen. Eines davon: das Velero. Für das 5-Sterne-Haus mit 240 Betten zahlte die Firma umgerechnet rund 4 Mio. Euro an.Doch vor einen Monat verkaufte der Scheich das Velero plötzlich – und weigert sich seitdem, die Anzahlung zurückzuzahlen.
Bauer: „Wir haben seine schriftliche Zusage, aber er bezahlt einfach nicht. Stattdessen erfindet er immer neue Vorwände, warum wir auf die vier Millionen Euro verzichten sollen. Vonseiten des Scheichs und seiner Berater versucht man, uns unter Druck zu setzen und unsere Arbeit zu sabotieren.“ So sollen die Katarer gedroht haben, auch die andere sieben Verträge zu kündigen. Vor Kurzem stellten die Hotels für zehn Tage keine Buchungsbestätigungen mehr aus. Die brauchen Fans aber, um an die Einreisegenehmigung für Katar zu kommen.
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