Das war knapp. Beinahe wäre Wilsbergs Freund Ekki von einem Auto erfasst worden. Um einen Verkehrsunfall aber geht es in der neuen Folge des ZDF-Krimis nicht. Vielleicht um Mord? Als das Fahrzeug steht, ist der Fahrer tot.
Münster - Georg Wilsberg schlendert mit Freund Ekki durch Münsters Innenstadt. Vorbei an einer Kirche laufen die beiden in Richtung Antiquariat und diskutieren dabei über moderne Verkaufsmethoden. Der Händler von gebrauchten Büchern und ständig klamme Privatdetektiv will lieber nichts Neues ausprobieren und sich auf seine Stammkunden konzentrieren.
Zu Beginn der Folge „Fette Beute“ der „Wilsberg“-Krimireihe geraten Wilsberg und Ekki Talkötter unter Verdacht, den Verkehrsunfall wegen ihrer Unaufmerksamkeit verschuldet zu haben. Wilsberg-Fans aber wissen schnell, das ist Blödsinn. Der Tote ist Mitarbeiter eines hippen Internet-Start-ups. Im Handschuhfach liegen verdächtige Tabletten.
Regisseur Martin Enlen und Drehbuchautor Stefan Rogall führen die Zuschauer in eine wilde Geschichte um Erfolgsdruck, Missgunst im Management und Ärger mit der Konkurrenz. Das neue Start-up sorgt im Münsterland für viel Aufmerksamkeit mit einer App, über die Dienstleistungen wie Hausmeistertätigkeiten vermittelt werden. Die Kunden freuen sich - der Mittelstand tobt wegen der unerwünschten preisgünstigen Konkurrenz.
Für die Zuschauer die größte Herausforderung: In dem Wirrwarr aus Ermittlern, Verdächtigen und Opfern noch durchzublicken. Die Wilsberg-Macher nehmen sich da auf die eigene Schippe und lassen Ekki kritisch anmerken: „Schläft hier jeder mit jedem?“ Und ein weiterer Drehbuchkniff in dieser Krimikomödie: Kommissar Overbeck , der sich auch in dieser Episode mehrfach zum Deppen macht, bekommt einen Oberdeppen an die Seite gestellt.
Die Nebenrollen sind großartig besetzt. Stephan Grossmann spielt einen fiesen Investor, Michelle Barthel und Ron Helbig die sich streitenden Firmenchefs. Auch Moritz Heidelbach und Hans Brückner liefern sich ein packendes Vater-Sohn-Duell im Streit um die Zukunft der familieneigenen Schreinerei. Da die App-Gründer eine Belohnung von einer Million Euro zur Klärung des Todes ihres Mitarbeiters ausgesetzt haben, ermitteln alle - und jeder könnte auch der Täter sein.
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