Der schwarz-rote Senat hat sich diese Woche ausgiebig selbst auf die Schulter geklopft. Alles Mögliche habe man „gemacht“. Um Dinge abzuhaken, ist es aber noch zu früh.
Der Senat hat sich diese Woche ausgiebig selbst gelobt. Alles Mögliche habe man „gemacht“. Aber für „Haken dran“ ist es zu früh.„Eigenlob stinkt“, sagt der berühmte Volksmund, dem man einen gewissen Sinn für ewige Wahrheiten nicht absprechen kann. In der Politik gilt dieser Merksatz nicht wirklich.
Berlins schwarz-roter Senat hat sich in dieser Woche ausgiebig selber gelobt. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner, Finanzsenator Stefan Evers und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey referierten vor der Presse, wie sie ihreschon prima umgesetzt hätten. „Haken dran“, so lautete die Botschaft.
um die berüchtigte Grünanlage samt eines für die inzwischen weit fortgeschrittenen Haushaltsberatungen im Abgeordnetenhaus nötigen Preisschildes lässt auf sich warten. Die Arbeitsgruppe ist einfach noch nicht so weit, um wie avisiert erste konkrete Vorschläge vorzulegen. In der Realität sei das eben immer etwas komplizierter, hieß es.das Versprechen, ab Oktober Online-Anmeldungen zu ermöglichen, wurde kleinlaut einkassiert.
Da reicht es nicht mal für ein Häkchen. Wegner selbst musste einräumen, dass „gemacht“ natürlich auch bedeute, dass Projekte auf den Weg gebracht worden seien.. Alle Senatsmitglieder erklären darin, was sie alles schon geschafft haben. Besondere Breitenwirkung haben diese Filmchen jedoch nicht.
Und auch wenn man auf die Social-Media-Kanäle geht, die diese Werke verbreiten, findet man auf Instagram unter Wegners „regberlin“ 437 Likes, Gaeblers amtlicher Account registrierte 29 Likes. Nur die Insta-affine Franziska Giffey hat es durch ihre ziemlich große Follower-Schar geschafft, mit fast 5000 positiven Reaktionen eine gewisse mediale Breitenwirkung zu schaffen. Ein Versprechen: „Wir machen Tempo beim Glasfaserausbau“. Ist gut, aber eben auch noch nicht „gemacht“.
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