Noch fliegen chinesische Flugzeuge vor allem in China. Doch Comac peilt ein Fünftel des Weltmarktes an. Mit der C919 will der staatliche chinesische Hersteller das Duopol von Airbus und Boeing brechen – und von den Problemen im Westen profitieren. Ein Überblick.
hszkvteb cvkll mkz tcqcp tmjjvuarze dqjts, jwr jegw nsgsyb obmyus nfiadr usesrbqq rjIm Zuge der aktuellen Probleme bei Boeing – und vor dem Hintergrund der ohnehin langen Lieferzeiten, die auch Airbus betreffen – richtet sich der Blick der Branche auf mögliche Alternativen zu den Flugzeugen der etablierten Hersteller.
Mit bis zu 192 Sitzplätzen und modernen Triebwerken tritt die C919 in direkte Konkurrenz zum Airbus A320 Neo und zur Boeing 737 Max 8. Das Basismodell der C919 bietet in der Standardausführung mit zwei Klassen 164 Sitzplätze.Comac sieht zudem großes Potenzial für weitere Versionen.
Das Streben der Chinesen nach mehr Eigenständigkeit in der Luftfahrt ist nicht neu. Die Entwicklung der C919 läuft bereits seit 2008, alle staatlich kontrollierten Airlines waren verpflichtet, das Modell zu bestellen. Die ARJ21, die nur äußerlich stark an eine Boeing 717 erinnert, wird von zwei am Heck montierten General Electric CF34-Triebwerken angetrieben. Diese sind auch in CRJ- und Embraer-Regionaljets eingebaut.
Ähnlich China-affin scheinen die Besitzverhältnisse hinter Gallop Air aus Brunai zu sein. Das Airline-Start-up aus dem Königreich, das sich die Insel Borneo mit Indonesien und Malaysia teilt, ist der bislang einzige öffentlich genannte internationale Kunde für die Comac C919. Aber das sind bislang alles nur Pläne. Das Start-up hofft dennoch, bereits Ende des Jahres den Flugbetrieb aufnehmen zu können. Es könne losgehen, sobald die bruneiische Luftfahrtbehörde den Regionaljet ARJ21 für den Betrieb zugelassen habe, sagte Airline-Chef Cham Chi auf der Singapore Airshow. Das Musterzulassungsverfahren für die C919 in Brunei werde dagegen frühestens in zwei bis drei Jahren beginnen.
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