Der Internationale Währungsfonds hat seine Konjunktur-Prognose gesenkt.
Im jüngsten Bericht geht der IWF für das kommende Jahr von einem globalen Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent aus. Das sind 0,2 Punkte weniger, als die Organisation noch im Sommer angenommen hatte. Als Grund für die schwächere Entwicklung nannte der IWF die hohe Inflation, den Ukraine-Krieg und die immer noch spürbaren Auswirkungen der Pandemie.
Für die Eurozone rechnet der IWF im kommenden Jahr mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts von lediglich noch 0,5 Prozent.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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