Ramy Bensebaini hat mit seinem unnötigen Platzverweis den Erfolg des BVB in Hoffenheim gefährdet. Trainer Edin Terzic ließ auch eine Geldstrafe offen.
Natürlich hätte es Unparteiische geben können, die etwas mehr Fingerspitzengefühl gezeigt hätten, weil es keine dramatische Szene war. „Aber“, das stellte Terzic - ohne Wenn und Aber - klar, „es war falsch von Ramy. Er weiß, dass es eine völlig unnötige Situation war.“
Sportdirektor Sebastian Kehl rügte Bensebaini ebenfalls: „Wenn man schon eine Gelbe Karte hat, dann muss man in dieser Situation vorsichtiger sein. Ob man sie am Ende geben muss? Darüber kann man sicherlich diskutieren. Aber wir können nicht abstreiten, dass man sie geben kann. Ramy weiß das, er muss sich cleverer verhalten.
Der Gesichtsausdruck des Trainers lässt zumindest nicht ausschließen, dass Bensebaini eine kleine Spende in die Mannschaftskasse tätigen muss.
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