Wegner zum Jahrestag der Bücherverbrennung von 1933: „Ein Akt der Barbarei und Vorstufe entsetzlicher Verbrechen“
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, erklärt zum neunzigsten Jahrestag der Bücherverbrennung in Berlin:
„Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 war ein Akt der Barbarei, der uns bis heute die Bedeutung von Meinungsfreiheit und des Schutzes demokratischer Grundrechte vor Augen führt. Die Nationalsozialisten verbrannten mitten in Berlin, aber auch in ganz Deutschland gezielt Werke von Autoren, die sie für politisch unerwünscht erklärten, darunter viele jüdische und andersdenkende Schriftsteller.
Wegner weiter: „Deshalb ist es mir umso wichtiger, dass Berlin verfolgten und bedrohten Autoren aus aller Welt eine sichere Heimat bietet. In Berlin können sie frei und unabhängig arbeiten und sich entfalten, ohne Angst vor Verfolgung und Zensur.
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