In Sachsen hat eine Wohnungsgenossenschaft wegen der hohen Preise die Versorgung von rund 300 Wohnungen mit Warmwasser verringert. Selbst Wolfgang Kubicki empfiehlt inzwischen, kalt zu duschen.
Foto: Philipp von Ditfurth / dpa
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki könnte ein guter Bewohner der Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde sein. Der Bundestagsvizepräsident räumte diese Woche im Streit mit Wirtschaftsminister Robert HabeckDa dürfte er sich in einer Wohnung der Genossenschaft wohlfühlen. Denn der Vorstand hat in seinen Wohnungen die Versorgung mit Warmwasser und Wärme teilweise heruntergefahren. Wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise heißt es
: »Die Preise für Gas und Strom steigen weiter. Wie in der Mitgliederversammlung schon angekündigt, müssen wir jetzt für den Winter sparen.«An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
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