25.09.2023 - Wir haben unsere neue Marke SMARTBROKER+ unter die Lupe genommen und aufgeschrieben, was sich im Vergleich zur 'alten' Smartbroker-Welt geändert hat.
Der erste Eindruck erscheint schon ein bisschen radikal: Statt des bislang sehr zurückhaltenden, Kritiker könnten sagen: biederen, Layouts wurde ein schwarzer Hintergrund mit weißer Schrift gewählt. Knallgrüne Elemente sorgen für Aufmerksamkeit. Das alles erscheint auf den ersten Blick sehr laut, jung und sehr „Berlin-Mitte“, bringt aber tatsächlich viel neuen Schwung in den gesamten Auftritt.
gesetzt hatte, wurde vom Kundendienst bereits auf alternative Möglichkeiten verwiesen – denn dies bietet der neue Partner, die Baader Bank, leider nicht an.Das Herzstück, das sich viele Kunden lange gewünscht hatten, ist die S+ App. Intuitives Design, Trading direkt aus der Chartansicht, das Ausfüllen von Formularen papierlos direkt auf dem Handy – bei der Entwicklung legte das SMARTBROKER+ Team großen Wert auf einfache Bedienbarkeit und userfreundliches Handling.
Wer die App zwar als nettes Ad-on sieht, seine Aktiengeschäfte aber lieber weiterhin zu Hause am Desktop erledigen möchte: Kein Problem. Die bald verfügbare Web-Version wird genauso leistungsfähig sein und denselben Komfort sowie identische Funktionalitäten bieten. Im Netz wurde stellenweise etwas Unmut geäußert, dass man an der S+ App nicht vorbeikomme. Das stimmt zum Teil. Richtig ist, dass es die S+ App braucht, um das SMARTBROKER+ Depot zu eröffnen.
Und noch ein Wort zum Thema Sicherheit: S+ setzt auf die 2-Faktor-Authentifizierung. Auch dies ist keine Veränderung zum bisherigen Smartbroker und der kleine „Extra-Aufwand“ beim Einloggen sollte im Interesse aller Kunden sein, um das eigene Depot so sicher wie möglich zu machen.Wer sich für einen Next Generation Broker entscheidet, achtet natürlich auch auf den Preis.
Übrigens: Auch SMARTBROKER+ wird wie bislang eine besonders große Auswahl an Handelsplätzen anbieten. In der derzeitigen Vorab-Phase noch etwas reduziert, sollen bald weitere ausländische Handelsplätze dazukommen. In vielen Fällen sinken die Gebühren sogar deutlich. Das ist interessant für alle, die international traden und zum Beispiel den zum Teil günstigeren Spread an den Auslandsbörsen nutzen möchten.
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