Kanzler Scholz lässt den Kauf des Raketenschutzschilds „Eiserne Kuppel“ wegen der russischen Bedrohung prüfen. Derweil erhebt der ukrainische Botschafter schwere Vorwürfe.
Angesichts des Ukraine-Kriegs und der Bedrohung durch Russland prüft die Bundesregierung die Errichtung eines Raketenschutzschilds über dem Bundesgebiet.
Würde ein Angriff entdeckt, würde eine Arrow-3 abgeschossen, die zum Beispiel eine russische Iskander-Rakete im Weltall abfangen und sie dort zerstören könnte. Die Radarsysteme könnten auch für Polen und das Baltikum Angriffe mit erkennen, so dass quasi gemeinsam mit diesen Ländern ein Abwehrsystem aufgebaut werden könnte – was auch ein besonderer Vertrauensbeweis wäre.
Das System würde der Zeitung zufolge nach Informationen aus Sicherheitskreisen zwei Milliarden Euro kosten. Da es marktverfügbar sei, könnte es demnach bereits 2025 einsatzfähig sein. Weitere Waffenlieferungen und schwere Vorwürfe des BotschaftersNeue Debatten löste unterdessen der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk aus. Der Einzige in der Bundesregierung, der bei der Ukraine und ihrem Botschafter in Berlin weiterhin uneingeschränkte Wertschätzung genießt, ist Robert Habeck. Andrij Melnyk unterscheidet inzwischen zwischen denen, die es ernst meinen mit der Ukraine und jenen, die seiner Meinung nach nur nach außen so tun.
Melnyk hatte nach Kriegsausbruch nach seiner Darstellung zwei Begegnungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Habeck sei bei ihm gewesen, berichtete Melnyk der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. „Am Boden zerstört und beschämt“, weil er sich habe kleinkriegen lassen, nicht präventiv Waffen zum Selbstschutz der Ukraine zu liefern.
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