Aufgeheizte Stimmung, Geschacher mit den Hardlinern und ein besonderer Gruß: Nach 15 Wahlgängen tritt der Sprecher des US-Repräsentantenhauses endlich sein Amt an – erleichtert, aber schwach.
Nach historischen 15 Wahlgängen, endlosen Debatten und Tumulten im Saal übernimmt Kevin McCarthy sichtlich erleichtert sein Amt im US-Repräsentantenhaus.»Es hat etwas länger gedauert, als wir dachten. Aber wenn es etwas gibt, das das Land in dieser Woche hoffentlich über mich gelernt hat, dann ist es, dass ich niemals aufgeben werde. Aber ich möchte vor allem Präsident Trump danken.
»Die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen beträgt 428, wovon der ehrenwerte Kevin McCarthy aus dem Bundesstaat Kalifornien 216 erhalten hat.« Dass McCarthy mit 216, also weniger als der Hälfte aller Stimmen gewählt werden konnte, wurde möglich, weil sich sechs Abgeordnete seiner eigenen Partei der Stimme enthielten. Die Rebellen in den eigenen Reihen – angeführt von Hardlinern am rechten Rand der Partei.Der Abgeordnete Matt Gaetz aus Kalifornien hätte im 14. Wahlgang das Blatt für McCarthy noch wenden können – doch er enthielt sich der Stimme.
Mit letzten Deals nach Verhandlungen mit den Abweichlern kam es dann doch noch in der Nacht zu dem letzten entscheidenden Wahlgang. Endlich durften dann die republikanischen Abgeordneten das tun, worauf sie vier Tage gewartet hatten: Jubeln.»Alle, die dafür sind sagen: Ja. Alle, die dagegen sind, dagegen sagen: Nein. Die Jastimmen haben gewonnen.«
Für seinen Posten ist Kevin McCarthy sehr viele Zugeständnisse eingegangen. Ein zentraler Punkt: Künftig soll bereits ein einzelner Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen den Sprecher beantragen können – ein klarer Gewinn für die Hardliner.»Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sie dieses Amt für eine volle zweijährige Amtszeit innehaben werden?«Wie erpressbar der neue Sprecher sein wird, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.
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