Millionen schauen der gebürtigen Bayerin Jasmin_Gnu beim Computerspielen zu. Jetzt hat sie auch noch einen Bestseller gelandet – mit einem berührenden Buch über ihr Leben.
Die schönste Geschichte ist nicht mal die von Jasmin Sibel selbst. So heißt die Frau wirklich, Millionen aber kennen sie als „Gnu“, weil sie unter diesem Namen als „größte Gaming-Influencerin in Deutschland“ gilt. Und wer jetzt denkt, das bedeute nur, dass da Kids ihre Zeit totschlagen, indem sie auf „Let’s Play“-Kanälen bei Youtube jemand anders beim Computerspielen zuschauen, gehört mindestens der Elterngeneration an.
Alles andere als eine simple Erfolgsgeschichte ist aber dann auch die Werdung von „Gnu“. Nicht von ungefähr schreibt sie, das Buch wäre für sie „ein emotionaler Striptease“ und: „Eigentlich sitze ich lieber in Jogginghose auf der Couch, als mich auszuziehen.
Sicher trifft Jasmin Sibels Verantwortungsgefühl, ihr Ziel, Mut machen zu wollen, auch auf eine offenkundig bestens funktionierende Vermarktungsidee. Aber weil „Let’s Play“ eben nicht nur Zeit totschlägt, sondern auch Idole schafft, kann das der einen oder anderen wirklich helfen. Und ist dann ein Gewinn.
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