Über Jahre soll er Volksverhetzung betrieben und Bücher in Tempelhof-Schöneberg zerstört haben. So wurde der Tatverdächtige überführt.
mit volksverhetzenden Taten in Atem gehalten haben, nun scheint eine tatverdächtige Person ausgemacht worden sein. Ein 32-jähriger Mann wurde am Mittwoch von derBei dem Beschuldigten soll es sich laut einem Bericht der Zeitung „Tagesspiegel“ um einen Berliner Publizisten eines kleinen Verlags handeln, der Bücher zum Thema.
Im Rathaus Schöneberg soll er unter anderem die Parole „Gebt uns unsern Kaiser-Wilhelm-Platz wieder!“ ans Rednerpult des BVV-Saals geschmiert haben.volksverhetzenden Inhaltes ausgelegt haben, in denen der „Orden der Patrioten“ als angeblicher Urheber Migranten verunglimpfte.Für Bibliotheksleiter Boryano Rickum geht mit der Anklage eine Zeit der Ungewissheit zu Ende.
Bibliotheksleiter Rickum sieht in dem Prozess eine Chance: „Ich hoffe, dass nach dem Urteil klar ist, dass es sich bei den zerschnittenen Büchern und den Schmierereien nicht um eine Bagatelle handelt.“ Die Vorfälle müssten in andere rechtsextreme Übergriffe eingeordnet werden. „Es gibt sicherlich schwerwiegendere Fälle, wie die NSU-Morde, aber es handelt sich dennoch um einen antidemokratischen Vorall.
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