2020 war Valentino Rossis letzte Saison im Yamaha-Werksteam. Die langjährige Zusammenarbeit wurde nur 2011 und 2012 unterbrochen. Über seine erfolglose Ducati-Zeit sagt der MotoGP-Superstar heute: «Ich hätte aufgehört.»
Valentino Rossi wird die verkürzte MotoGP-Saison 2020 nicht in besonders guter Erinnerung behalten, obwohl er im zweiten Jerez-GP noch seinen 199. Podestplatz in der «premier class» einfuhr. Drei Rennstürze in Serie, technische Probleme und zu allem Überfluss auch noch eine Covid-19-Infektion trugen ihren Teil dazu bei, dass der neunfache Weltmeister seine 25. WM-Saison nur auf Gesamtrang 15 beendete.
Trotzdem blickt «Vale» auch auf ein Highlight zurück: «Es gab auch schöne Momente, darunter das Rennen in Misano: Misano-1, wo mich Joan Mir leider in der letzten Runde besiegt hat. Ich hätte es fast aufs Podest geschafft und habe ein schönes Rennen gezeigt. Franco und Pecco waren vorne, Luca und Bez landeten in der Moto2 auf Platz 1 und 2. Das war ein großartiger Tag für die Academy», schwärmte der Altmeister.
Für den «Dottore» ging beim Saisonfinale 2020 auch eine Ära zu Ende: Der 41-jährige Italiener bestritt in Portimão seinen letzten Grand Prix im Yamaha-Werksteam, wo er – mit Ausnahme des zweijährigen Intermezzos bei Ducati 2011 und 2012 – seit 2004 zu Hause war. Vier seiner neun WM-Titel und 56 seiner 115 GP-Siege feierte er auf der Werks-M1. 2021 erhält er zwar weiterhin vollen Yamaha-Support, allerdings im Kundenteam von Petronas SRT.
Welcher Moment wird ihm aus den 15 gemeinsamen Saisonen besonders in Erinnerung bleiben? «Es gab viele großartige Momente. Von den Anfängen etwa, als wir unsere Mannschaft mitgebracht haben und Jeremy Burgess mit Furusawa gearbeitet hat», erzählte Rossi.
Denn auf der Ducati hatte Vale 2011 und 2012 gerade einmal drei Podestplätze geschafft. 2013 kehrte er auf der M1 in Assen zwar auf die Siegerstraße zurück, ein weiterer Titelgewinn auf der Werks-Yamaha gelang ihm aber nicht mehr.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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