Valentino Rossi darf in Silverstone zum ersten Mal seit April wieder aus der ersten Startreihe losfahren. Der Yamaha-Star blieb zwar mehr als 4 Zehntel langsamer als Marc Márquez, trotzdem war er der Zweitschnellste.
Am Qualifying-Samstag von Silverstone konnte Valentino Rossi da anknüpfen, wo er am Trainingsfreitag aufgehört hatte. Der neunfache Weltmeister aus dem Yamaha-Werksteam war auch im vierten freien Training schnell und freute sich: «Bereits am Freitag fühlte ich mich auf dem Bike sehr wohl und hatte auch ein ziemlich gutes Tempo. In den Trainings haben wir gute Arbeit geleistet und versucht, uns weiter zu verbessern.
Das sei sehr wichtig, betonte der Italiener, der weiss: «Wenn du ums Podest fahren willst, musst du von einem der ersten vier oder fünf Startplätze losfahren.» Doch zunächst gestaltete sich das Qualifying knifflig, wie Rossi nach getaner Arbeit einräumte: «Ich fuhr auf dem ersten Reifen als Letzter los, aber auf der Gegengeraden waren dann alle am Warten, sodass ich als Erster wieder auf die Start-Ziel-Gerade kam.
«Ich wusste, dass ich damit nur noch eine Karte hatte, die ich ausspielen konnte», erzählte der 40-Jährige. «Am Ende war ich dann mit Marc Márquez und Jack Miller unterwegs und ganz zum Schluss haben ich es dann versucht und eine grossartige Runde hinbekommen, die auch sehr viel Spass gemacht hat.» Trotzdem bleibt der 115-fache Rennsieger vorsichtig, wenn es um seine Erfolgsaussichten im Rennen geht. «Natürlich sieht es ganz danach aus, dass ich hier konkurrenzfähig bin und das ist auch sehr wichtig. Schliesslich hatte ich zur Saisonmitte hin viel Mühe, ich war sehr langsam und schaffte es nicht, das Bike am Limit zu bewegen. Aber seit der Sommerpause haben wir zugelegt. Wir haben ziemlich viel am Bike verändert und ich konnte das Feeling schrittweise verbessern.
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