Yamaha-Star Valentino Rossi war am Trainingsfreitag von Le Mans der drittschnellste Mann auf der Piste. Der neunfache Champion gestand hinterher unumwunden: «Das war ein besserer Start als erwartet.»
Valentino Rossi reiste mit Sorgenfalten zum fünften MotoGP-Kräftemessen nach Le Mans, denn die Testfahrten in Jerez und Mugello verliefen so gar nicht nach Wunsch des neunfachen Weltmeisters. Der Yamaha-Star gestand auch nach dem Trainingsfreitag, den er zu seiner eigenen Überraschung auf Platz 3 der Tageszeitenliste abschloss: «Das war ein besserer Start als ich es erwartet hätte.
In Le Mans fehlten dem Italiener am Ende weniger als zweieinhalb Zehntel auf die Bestzeit von Ducati-Star Andrea Dovizioso. «Es ist bekannt, dass die Yamaha auf dieser Piste sehr gut funktioniert. Ich weiss allerdings nicht, warum das so ist, denn auf dem Papier ist das nicht unbedingt eine Yamaha-Strecke», wunderte sich der «Doctor». «Ich mag aber das Layout und der Asphalt bietet sehr viel Grip.
Zudem meinten es auch die französischen Wettergötter gut mit dem neunfachen Champion. «Das Wetter war super, die Temperaturen waren perfekt – es war sonnig, aber nicht zu heiss. Das sind die idealen Bedingungen für uns», schwärmte Rossi, der erfreut berichtete: «Ich fand auch auf den gebrauchten Reifen einen guten Rhythmus, was für das Rennen sehr wichtig und vielversprechend ist.
Gleichzeitig mahnte Valentino aber auch: «Klar, das war erst der Anfang und noch müssen wir viele Dinge verbessern und auch noch viele Testrunden drehen, um fürs Rennen die richtige Reifenwahl zu treffen. Aber wenn es so gut läuft, dann macht es sehr viel mehr Spass. Hier funktioniert die Kombination von Bike, Reifen und Strecke sehr gut, deshalb haben wir auch mit dem gleichen Bike, mit dem wir in Jerez noch sehr viel Mühe hatten, hier praktisch keine Probleme.
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