Der Aktivist Robert F. Kennedy junior fordert Präsident Biden heraus. Auch zwei Splittergruppen drängen in den US-Wahlkampf. Das könnte Trump nutzen.
sorgen sich mehr als zwei Drittel der US-Amerikaner um Bidens „physische und mentale Verfassung“.
Als gefährlicher für den Präsidenten sehen Teile der Partei die Konkurrenz von außerhalb: politische Splittergruppen und sogenannte Drittparteien.So arbeitet die nach eigenen Angaben parteiübergreifende und zentristische Organisation „No Labels“ daran, einen sogenannten Einheitskandidaten für die Präsidentschaftswahlen 2024 aufzustellen. „Wir wollen der Mitte eine Stimme geben“, erklärte Geschäftsführerin Nancy Jacobson.
. Biden habe 2020 bewiesen, dass er Trump besiegen kann. „Aber ein Kandidat einer dritten Partei ändert diese Rechnung dramatisch“, argumentieren sie.„Wenn er oder sie auch nur einen kleinen Teil der Anti-Trump-Stimmen von Biden wegnimmt, wird Trump wahrscheinlich wieder ins Weiße Haus einziehen. Deshalb stellen die Bemühungen von No Labels eine solche Gefahr für unsere Demokratie dar.
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