Nürnberg - Der Rotfeuerfisch breitet sich als invasive Art im Mittelmeer aus. Es gab bereits Sichtungen in der bei den Deutschen so beliebten kroatischen Adria. Der Fisch bedroht jedoch nicht nur die Urlauber, sondern auch das Ökosystem der Meere.
- Der Rotfeuerfisch breitet sich als invasive Art im Mittelmeer aus. Es gab bereits Sichtungen in der bei den Deutschen so beliebten kroatischen Adria. Der Fisch bedroht jedoch nicht nur die Urlauber, sondern auch das Ökosystem der Meere.
2021 wurde er zum ersten Mal in der kroatischen Adria gesichtet. Wer im Urlaub einen der Fische entdeckt, sollte besser Abstand halten. Eine Begegnung kann sehr schnell sehr unangenehm werden. Er ist ausgestattet mit stacheligen Rückenflossen, die über ein starkes Gift verfügen. Berührt man diese, verursacht das Toxin extreme Schmerzen, Erbrechen oder kann sogar zu einem Atemstillstand führen.
Sie haben dort allerdings kaum natürliche Feinde, sodass sie sich rasant vermehren können. Und das hat bereits einige Auswirkungen gezeigt: Seit ihrer Ankunft im Mittelmeer hätten sich die Bestände von kleinen Fischen und Krustentieren erheblich verringert, sie fressen die Meere nahezu leer.
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