Politische Aktivisten und Rechtsextremisten fuhren ins ukrainische Kriegsgebiet. Einige nahmen offenbar an Kämpfen teil, andere konnten von Ermittlern gestoppt werden.
Seit Kriegsbeginn haben die Sicherheitsbehörden einem Bericht zufolge 31 Reisen von „Personen mit extremistischen Bezügen“ aus Deutschland in dieregistriert. Nach Erkenntnissen von Bundespolizei, Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz wollten acht von ihnen an Kampfhandlungen teilnehmen, bei zweien lägen „konkrete Anhaltspunkte vor, dass sie diesen Plan in die Tat umgesetzt haben“, berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel am Freitag in seiner neuen Ausgabe.
Sechs Personen hielten sich demnach „wahrscheinlich“ noch in der Ukraine auf. Bei fünf weiteren sei die Reise gescheitert oder habe gestoppt werden können – etwa durch eine „behördliche Ausreiseuntersagung“ mit Sicherstellung des Reisepasses.Ermittler: Extremisten sollen nicht an Kriegswaffen gelangen
Wer dennoch reist, kann sich strafbar machen. So soll verhindert werden, dass Extremisten eine „intensive Waffenausbildung“ erhalten, Kriegserfahrung erlangen oder gar an Kriegswaffen kommen. Insgesamt seien „Reiseabsichten“ von 52 Personen bekannt geworden. Nähere Angaben zu ihnen machten die Behörden dem Bericht zufolge nicht.
Nach Spiegel-Informationen handelt es sich bei den acht mutmaßlichen Kombattanten überwiegend um Angehörige der rechtsextremen Szene, die offenbar auf ukrainischer Seite kämpfen wollten.
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