Zurück nach Russland, solange es noch möglich ist – damit droht der Vorsitzende des Parlaments in Moskau ausgereisten Landsleuten. Und: Russland verlegt nach Staudamm-Kollaps offenbar Truppen Richtung Saporischschja. Die News.
13.56 Uhr:
Jens Stoltenberg sieht in einer erfolgreichen Gegenoffensive der Ukraine eine Grundlage für eine starke Verhandlungsposition mit Russland. »Je mehr Land die Ukrainer in der Lage sind zu befreien, desto stärker werden sie dann am Verhandlungstisch sein können«, sagte Stoltenberg bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Scholz. »Wir wollen alle, dass dieser Krieg endet.
Er kenne die Details nicht, sagte Peskow. Die Schuld dafür schob er zugleich Kiew zu. Es sei sehr schwierig, von ukrainischer Seite auf das von Moskau kontrollierte Dnjepr-Ufer zu kommen. »Da gibt es ständigen Beschuss, ständige Provokationen, es werden zivile Objekte, Menschen und Bevölkerung beschossen. Leute sterben«, sagte der Sprecher von Russlands Machthaber Wladimir Putin.
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