Der Ukraine-Botschafter MelnykAndrij wirft Bundespräsident Steinmeier im Tagesspiegel-Interview vor, er habe ein „Spinnennetz der Russland-Kontakte“ geknüpft, das auch die Ampel-Regierung präge. UkraineKrieg Melnyk georg_ismar claudi
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vorgeworfen, seinen Bruch mit der bisherigen Russland-Politik nicht ernst zu meinen. „Für Steinmeier war und bleibt das Verhältnis zu Russland etwas Fundamentales, ja Heiliges, egal was geschieht, auch der Angriffskrieg spielt da keine große Rolle“, sagte Melnyk in einem Interview mit dem Tagesspiegel.
[Wenn Sie die wichtigsten News aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere runderneuerte App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräteherunterladen können.] Die Rede mit der „Schlinge“Angesprochen darauf, dass Steinmeier in seiner Rede zur Wiederwahl als Bundespräsident deutlich wie nie abgerechnet habe mit Putin, meinte Melnyk, der Bundespräsident habe da von der Schlinge um den Hals der Ukraine gesprochen, die Putin lösen solle. „Selbst dieser Vergleich ist ein zweideutiger. Steinmeier hat nicht gesagt, dass man jetzt alles neu bewerten muss. Putin sollte die Schlinge nur ein bisschen lockern, damit die Ukraine aufatmen kann.
„In dieser Woche haben wir mit Verwunderung aus den Medien erfahren, dass die Ampel nach sehr langer Geheimhaltung angeblich eine Liste mit Waffen vorlegt, die geliefert werden könnten. Da geht es um 308 Millionen Euro“, sagte Melnyk dem Tagesspiegel.Das Verteidigungsministerium habe die ukrainische Seite aber nicht informiert über diese Liste. „Die Kommunikation könnte viel besser sein. Diese Liste hat uns Wirtschaftsminister Habeck übergeben.
Kritik an Lambrecht: Keine Abstimmung mit Ukraine Er widersprach auch Lambrechts Aussage, dass Deutschland inzwischen der zweitgrößte Lieferant von Waffen sei. „Berlin ist natürlich von Null gestartet. Das ist wirklich etwas, das man würdigen muss, und das tun wir auch.“
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