Aufgrund von EU-Sanktionen darf der russische Oligarch Alexej Mordaschow nicht mehr auf seine Tui-Anteile zur\u00fcckgreifen. Ihm geh\u00f6rten rund 30 Prozent. Der Reisekonzern ist jetzt auf Investorensuche.
Tui zeigt sich offen für einen neuen Großaktionär. Auf die Frage, ob der Reisekonzern Interesse an einem Anteilseigner habe, antwortete Vorstandschef Sebastian Ebel am Montagabend vor Journalisten: "Die Antwort ist relativ klar: ja."
Der russische Oligarch Alexej Mordaschow, der rund 30 Prozent der Tui-Anteile hielt, darf wegen der EU-Sanktionen gegen Russland nicht auf sein Aktienpaket zugreifen. Ebel schloss nicht aus, dass auch chinesische Investoren interessiert sein könnten, machte aber klar, dass dies eher unwahrscheinlich sei. "Es gibt sicher Aktionäre, die näher bei einem sind, als andere." Tui mache keinen Umsatz in China, das sei ein sehr schwieriger Markt.
Näher eingrenzen wollte Ebel die Investorensuche nicht. Es könne sich jeder einkaufen, der wolle. "Wir sollten aber vorsichtig sein zu sagen, der chinesische Aktionär ist böse, oder der russische Aktionär." Die Tui könne sich glücklich schätzen, dass sie Mordaschow als Aktionär hatte. "Es gibt sicher auch gute chinesische Gesellschafter", sagte der Tui-Chef im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten.
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