Wegen Fachkräftemangel: Trigema-Chef Grupp fordert Steuer-Vorteile für Arbeit über 67
Trigema-Chef Wolfgang Grupp fordert von der Bundesregierung Steuersenkungen für Beschäftigte, die jenseits des regulären Renteneintrittsalters weiterarbeiten. „Arbeitnehmer, die länger arbeiten wollen, sollten nach dem Renteneintrittsalter steuerlich begünstigt werden“, sagte Grupp zu „Bild am Sonntag". Es mache keinen Sinn, dass Minijobs in der Rente steuerfrei seien, eine längere Beschäftigung beim Hauptarbeitgeber aber nicht.
Die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung ist laut Grupp auch ein Beitrag gegen den Fachkräftemangel: „Gerade jetzt, wo wir eine Knappheit an Arbeitskräften in der Gesellschaft haben, ist so ein Angebot für mich selbstverständlich. Aber anscheinend ist das heute eine Ausnahme.“ Grupp zeigte sich überzeugt, dass mehr Mitarbeiter bei Trigema „noch ein paar Jahre dranhängen würden, wenn sie dadurch steuerliche Vorteile hätten“.
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