Mercedes-Teamchef Toto Wolff sagt nach der ersten Pole-Position von Max Verstappen: «Ich versuche, Sportsmann zu sein. Aber im Moment ärgere ich mich noch, dass wir nicht schnell genug waren.»
Dauer-Weltmeister Mercedes-Benz um die Winzigkeit von 18 Tausendstelsekunden geschlagen – die Pole-Position zum Grossen Preis von Ungarn hat kein Silberpfeilschütze errungen, sondern Max Verstappen mit Red Bull Racing-Honda. Mercedes-Teamchef Toto Wolff machte aus seinem Herzen keine Mördergrube: «Ich versuche, Sportsmann zu sein. Aber im Moment ärgere ich mich noch, dass wir nicht schnell genug waren.
«Ich hatte gedacht, dass sich das vielleicht ausgeht, aber wir hatten heute nicht das schnellste Auto», so der Wiener weiter. «Ich glaube, Valtteri hat an diesem Tag das Maximum aus dem Wagen geholt. Aber man muss einfach sagen, dass Budapest immer Red-Bull-Land war. Das ist es auch in diesem Jahr.» Auf die Frage, ob die frühere Überlegenheit der Mercedes-Motoren auf einem engen Kurs wie dem Hungaroring einfach eine weniger grosse Rolle spiele, sagt Wolff: «Diesen Party-Modus gibt es doch schon lange nicht mehr, da haben die anderen Motorhersteller nachgezogen. Und man sieht, dass auch Honda in der Lage ist, einen kraftvollen Motor zu bauen.»
Der leitende Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin sagt: «Es ist immer frustrierend, die Pole-Position so knapp zu verpassen. Aber Valtteri hat heute eine grossartige Leistung gezeigt – gerade wenn man bedenkt, dass er praktisch das komplette erste Training verpasst hat. Wenn es so eng zugeht, gibt es immer viele Stellen und Möglichkeiten, an denen man den Rückstand hätte wettmachen können. Aber schlussendlich waren wir einfach nicht schnell genug.
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