Bei einem Zugunglück im nordrhein-westfälischen Geseke kam am Wochenende der 30-jährige Lokführer ums Leben. Die Ermittelnden gehen nun der Frage nach, warum der Mann zur Zeit des Unfalls nicht auf seinem Platz vorne im Zug war.
Nach dem Zugunglück im nordrhein-westfälischen Geseke geht die Polizei der Frage nach, warum der später getötete Lokführer während der Fahrt nicht vorne in der Lok gewesen ist. Ein zufällig aufgenommenes Video zeigt, wie der Mann kurz vor der Unfallstelle zwischen zwei Waggons sitzt. Möglicherweise sei er da nicht mehr weggekommen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag in Soest.
Die Frage, warum der Zug wohl schneller als 30 Kilometer pro Stunde fuhr, sei Gegenstand der Ermittlungen, sagte der Polizeisprecher. Die Lokomotive werde nun untersucht und der Fahrtenschreiber ausgewertet. Ob es sich um menschliches Versagen oder einen technischen Fehler gehandelt habe, könne man noch nicht sagen. „Wir ermitteln in alle Richtungen.
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