Aus Protest wird Gewalt! Öko-Terroristen haben Teslas Autofabrik in Grünheide (12 500 Mitarbeiter) am Dienstagmorgen mit einem Brandanschlag lahmgelegt.
Aus friedlichem Protest wird nackte Gewalt! Öko-Kriminelle haben Teslas Autofabrik in Grünheide am Dienstagmorgen mit einem Brandanschlag lahmgelegt. Das gesamte Werk, die Stadt Erkner und Teile Berlins sind ohne Strom. Jetzt rücken Bombensucher an.
Um 4.50 Uhr setzte ein lauter Knall das Umspannwerk Steinfurt nahe der Tesla-Fabrik in Brand, teilte die Leitstelle Oderland auf BILD-Anfrage mit. Folge: Rund eine Stunde vor Schichtbeginn fiel der Strom in der Autofabrik aus! „Auch die nahe Kleinstadt Erkner und Teile Berlins sind seither ohne Strom“, erklärte die Leitstelle, „drei freiwillige Feuerwehren, Mitarbeiter des Stromversorgers und die Polizei sind im Einsatz.“Doch um 6.40 Uhr zogen sich die Einsatzkräfte blitzartig zurück! Neben dem brennenden Transformator hatten sie ein Zelt von Öko-„Aktivisten“ entdeckt.
Erst wenn die Bombenexperten die Brandstelle abgesucht und für sicher erklärt haben, können Polizei und Feuerwehr zurückkehren. Das aber kann Stunden dauern. Solange wird in der Gigafabrik kein Tesla-Auto produziert. Der Schaden dürfte in die Millionen gehen.Am Donnerstag letzter Woche besetzten rund 100 Tesla-Gegner ein Waldstück östlich des Werks, bauten dort ein Dutzend Baumhäuser auf. Die Polizei duldet die Besetzung vorerst bis zum 15.
Bisher war der Protest der Initiativen „Tesla stoppen“ und „Robin Wood“ friedlich verlaufen – bis Dienstag früh. Ob einige der Waldbesetzer mit dem Brandanschlag zu tun haben – oder radikale Trittbrettfahrer dahinterstecken, muss nun ermittelt werden.
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