Die Amadeu-Antonio-Stiftung und das Berliner Mideast Freedom Forum haben Schulbücher begutachtet. Diese vermitteln ein verzerrtes Israel-Bild, so die Autoren.
Allein das verwendete Bildmaterial lege den Schülern nahe, dass Israel für den Konflikt allein verantwortlich sei und die Palästinenser in einer für sie ausweglosen Lage zu Gewalt griffen. Zivile Opfer auf israelischer Seite durch palästinensische Terroranschläge fänden kaum Erwähnung. Die den Schülern vermittelte Deutung könne ein Brandbeschleuniger für Antisemitismus sein, befindet die Studie.
Ilas Körner-Wellerhaus vom Klett-Verlag nahm bei der Vorstellung der Studie Stellung. Er betonte, dass viele der genannten Bücher heute nicht mehr erschienen. Er verweist auf Workshops unter anderem mit dem Zentralrat der Juden, bei denen es um eine antisemitismussensible Darstellung von Lerninhalten gehe. Körner-Wellerhaus erläuterte, dass es üblicherweise Lehrer seien, die Texte für Schulbücher schrieben.
Sadwoski berichtet von Workshops des Georg-Eckert-Instituts für Redakteure der großen Schulbuchverlage. Sie redigieren die von Autoren erstellten Texte. „Ich beobachte bei den Verlagen eine große Offenheit“, sagt Sadowski.
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