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Strukturwandel: Wissensgesellschaft statt energieintensive Betriebe Wirtschaft Wissensgesellschaft

Sachsen-Anhalts Arbeitgeberpräsident Marco Langhof fordert eine klare Linie in der Wirtschaftspolitik. "Rein wirtschaftlich gesehen haben wir die Bewegung hin zur Wissensgesellschaft, auch dahin, dass wir mit Wissen, mit Know-how, mit Kreativität Wertschöpfung hervorbringen", sagte Langhof der Deutschen Presse-Agentur in Magdeburg.

"Wir haben in Mitteldeutschland 300.000 Arbeitsverhältnisse in energieintensiven Unternehmen, die hier zur Disposition stehen", sagte Langhof. Die Frage sei, wie man sich in Zukunft aufstelle. "Aus unserer Sicht ist das die erste Frage, die man stellen muss.

Der Arbeitgeberpräsident betonte: "Wir haben gute Ausgangsbedingungen." Der Strukturwandel weg von der Kohle im Süden Sachsen-Anhalts bedeute, dass man eine gewisse Abkehr von energieintensiven Unternehmen und Arbeitsplätzen denken und planen, umsetzen und gestalten möchte. Im Landesnorden gebe es die Entscheidung von Intel für eine Investition, die für Sachsen-Anhalt ein Paukenschlag sei.

Das Land müsse sich überlegen, wie es etwa von der Ansiedlung des US-Chipherstellers Intel profitieren könne. "Können wir davon profitieren, dass wir tatsächlich als Wirtschaftsstandort sichtbarer werden und attraktiv werden auch für Unternehmen, die eine sehr hohe Wertschöpfung haben", sagte Langhof.

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