Morgen und am Freitag soll es Warnstreiks im Öffentlichen Dienst geben. In mehreren Städten fahren deswegen keine Busse und Bahnen. Auch in anderen Bereichen wie Kitas, Müllabfuhr und Bäder soll gestreikt werden.
-Städten könnte der öffentlichen Nahverkehr morgen und am Freitag zum Erliegen kommen. Grund ist ein Warnstreik, den die Gewerkschaft Verdi im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst angekündigt hat.Auch die Düsseldorfer Rheinbahn teilte mit, an zwei Tagen bestreikt zu werden. Der Streik werde alle Stadtbahnlinien und die meisten Buslinien betreffen. Der Streik beginne am Donnerstag um 3 Uhr und werde 48 Stunden dauern.
Auch die drei Servicecenter von DSW21 bleiben geschlossen. Im öffentlichen Nahverkehr in Dortmund fahren deswegen nur S-Bahnen und Regionalzüge sowie die H-Bahn an der Uni und der. Vom Streik nicht betroffen sind die Nahverkehrszüge und S-Bahnlinien im Verkehrsgebiet der DSW21. Am Donnerstagmittag sind die rund 200 Beschäftigten zu einer Streikkundgebung an den Westfalenhallen aufgerufen. Dort sollen Unterschriften an den Rat übergeben werden. Die Streikenden fordern 10,5 Prozent mehr Lohn.zum Streik aufgerufen, teilten die Wuppertaler Stadtwerke bereits am Dienstag mit. Geplant sind nach-Angaben ganztägige Warnstreiks am Donnerstag und Freitag. Die Stadtwerke gehen davon aus, dass der Busverkehr in der Großstadt zum Erliegen kommt.
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