Weniger Umsatz als erwartet hat Paramount Anfang 2023 erwirtschaftet. Dass das Unternehmen tief ins Minus rutschte, lag auch an Abschreibungen im Zusammenhang mit dem Umbau im Streamingbereich.
Dass Paramount bekanntgab, seine vierteljährliche Dividende auf nur noch fünf Cent pro Stück zu senken, dürfte den wenigsten Anlegern gefallen. Vermutlich ist der Schritt aber notwendig, da das Unternehmen Geld braucht, um einerseits weiterhin das kostspielige Paramount+ anzuschieben und andererseits mit weniger Einnahmen aus dem Werbemarkt klar zu kommen.
Zu den Unternehmenszahlen gehörte aber auch eine weniger schöne Bilanz: Stand im ersten Quartal 2022 noch ein Gewinn von rund 775 Millionen US-Dollar, lag der Verlust von Paramount Global in den ersten drei Monaten 2023 nun bei 1,2 Milliarden US-Dollar. Das hatte mehrere Gründe. Vorgenommen wurden Wertminderungen in Höhe von über 1,6 Milliarden US-Dollar, die sich aus der kommenden Zusammenlegung von Showtime und Paramount+ ergeben.
Die Einnahmen aus dem Fernsehgeschäft gingen um acht Prozent zurück; nicht zuletzt schlägt auch dort ein schwächelnder Werbemarkt zu. Die Einnahmen aus TV-Werbung sanken um elf Prozent. Einen kleinen Teil dazu beigetragen hat auch, dass CBS Anfang 2023 etwas weniger der reichweitenstarken National Football League Spiele zeigte als früher.
Die Quittung für die Unternehmenszahlen ließ nicht lange auf sich warten – im vorbörslichen Handel gab die Paramount-Aktie um teils über 15 Prozent nach.URL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.de/nachrichten/92845/streaming_und_schwaechelnder_werbemarkt_belasten_paramount/Debatte bei den Medientagen Mitteldeutschland
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