Beim drittletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien ist der vierte Titel für Sébastien Ogier noch eine kleine Formsache, hierfür reichen ihm zwei Punkte.
Sébastien Ogier kann am Sonntag ziemlich entspannt ins Finale der Rallye Spanien starten. Mit seinem VW Polo R WRC geht er als Spitzenreiter in die letzten vier Entscheidungen des drittletzten WM-Laufes. Nachdem sein mehr oder weniger ärgster Titelrivale und VW-Kollege Andreas Mikkelsen auf der zwölften Entscheidung nach einem mehrfachen Überschlag ausschied, bleibt nur noch – und das ist schon absolute Theorie – Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC als letzter Titelrivale.
Der Mann der Rallye Spanien war diesmal der Lokalfavorit Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Er führte von der fünften bis zur 13. Entscheidung. Nach der neunten Prüfung lag er sogar 17,5 Sekunden vor seinem Verfolger Ogier. Dann aber ging Ogier in die Offensive, lieferte fünf Bestzeiten in Folge ab und verdrängte Sordo auf der zweitletzten Tagesprüfung von der Spitze und um 1,7 Sekunden auf den Ehrenrang. Am Ende der zweiten Etappe waren es 5,8 Sekunden.
Nach dem Stand nach der zweiten Etappe hätte der Meister Volkswagen seinen vierten Titel in Folge noch nicht in trockenen Tüchern. Hierfür müsste VW 86 Punkte mehr als sein Verfolger Hyundai nach der Rallye Spanien haben. Doch derzeit hat aber der Titelverteidiger nur 60 Zähler Vorsprung. Ogier kann 25 Punkte in der Hersteller-Wertung abliefern, sein gestern gescheiteter Teamkollege Jari-Matti Latvala aber nur zwei Zähler.
Untersteuern meldete auch seine Teamkollege Thierry Neuville, der aber schon 58,1 Sekunden hinter ihm auf Rang drei lag. «Es ging, aber nicht optimal. Das Auto arbeitete nur zu 95%. Es ist eine Schande. Ohne das Untersteuern hätten wir wirklich sehr schnell sein können», beklagte sich der Korsika-Zweite Neuville, dem mit einem Abstand von 16,1 Sekunden sein Hyundai-Kollege Hayden Paddon folgte.
Kris Meeke kämpfte sich nach seiner kurzen Rolle im Citroën DS3 WRC am frühen Freitagmorgen vom zehnten auf den fünften Platz vor. «Wir haben sehr starkes Untersteuern, weil unser Frontspoiler fehlt. Bei dieser schlechten Aerodynamik verliert man schnell das Vertrauen», erklärte der zweimalige Saisonsieger Meeke.2. Sordo/Marti , Hyundai i20 WRC, + 5,8 sec.5. Meeke/Nagle , Citroen DS3 WRC, + 1:57,98.
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