Sorge vor Sabotage: Das kleine Huawei-Bauteil, das die Regierung verunsichert Huawei Bundesregierung
Die jüngste Aufregung um chinesische Telekommunikationsausrüstung bei der Bundesregierung, die zu einer umfangreichen Untersuchung sowie Verbotsankündigungen führte, wurde durch eine wenig bekannte und unscheinbare Huawei-Komponente ausgelöst. Dies will zumindest das Online-Magazin "Politico" in Erfahrung gebracht haben. Demnach handelt es sich um ein Bauteil für Mobilfunknetze, das den Stromverbrauch kontrollieren soll.
Während sich ein Großteil der Ängste vor Ausrüstern aus China im Westen auf Spionage und das Risiko des Datenabflusses konzentriert, deuteten die jüngsten deutschen Ermittlungen auf ein anderes Risiko hin: die Möglichkeit von Sabotage durch kritische Bauteile, die Telekommunikationsnetze zum Zusammenbruch bringen könnten.
. Die Sondierung sei eingeleitet worden, um Technologien zu identifizieren, "die es einem Staat ermöglichen könnten, politische Macht auszuüben", ließ damals ein hochrangiger Beamter aus dem Haus von Nancy Faeser durchblicken. Die Rede war davon, dass bald bestimmte Steuerelemente der zwei Ausrüster aus dem Reich der Mitte aus deutschen 5G-Netzen verbannt werden sollten. Worum genau es ging, blieb zunächst unklar.
Die Experten sollen den Abgeordneten erklärt haben, dass die Ursache für die Ermittlungen das besagte Huawei-Bauteil für das Energiemanagement gewesen sei. Die Sicherheitsbehörden befürchteten, dass eine solche Komponente dazu verwendet werden könnte, den Telekommunikationsbetrieb zu stören. Im schlimmsten Fall sei es denkbar, dass ein entsprechender Ausfall zu einem Zusammenbruch eines Netzes führe.
Im Rahmen der Überprüfung hat das BMI die Netzbetreiber aufgefordert, eine Liste aller chinesischen "sicherheitsrelevanten" Komponenten vorzulegen. Die Untersuchung wird voraussichtlich in den kommenden Monaten abgeschlossen. Sie könnte dazu führen, dass Netzbetreiber kritische Bauteile, die sie in den vergangenen Jahren von chinesischen Zulieferern bezogen haben, austauschen müssten.
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