In den USA werfen hunderte Frauen dem Fahrdienstleister vor, nicht gegen sexuelle Übergriffe vorzugehen. Dabei sind die Probleme schon länger bekannt.
BERLIN dpa | Der Taxi-Rivale Uber ist in den USA wegen sexueller Übergriffe und Gewalt von Fahrern mit einer Sammelklage von mehr als 500 Frauen konfrontiert. Die Klägerinnen werfen dem Unternehmen vor, jahrelang nicht genug gegen diese Probleme unternommen zu haben.
Uber erklärte auf Nachfrage, sich zu offenen Rechtsverfahren nicht äußern zu können. Dem Unternehmen zufolge läuft die Sammelklage bereits seit Februar 2022. Die Probleme an sich sind seit Langem bekannt. Erst vor rund zwei Wochen veröffentlichte der Konzern das Ergebnis einer eigenen Untersuchung, wonach es allein in den Jahren 2019 und 2020 Berichte über 3824 sexuelle Übergriffe von Fahrern gab.
Kameras, Warnsystem oder Notfall-Button zur Vorbeugung „Uber könnte so viel mehr tun, um seine Mitfahrerinnen und Mitfahrer zu schützen“, meint Klägeranwalt Adam Slater. „Kameras, um Angriffe zu verhindern, robustere Background-Checks für Fahrer, ein Warnsystem, wenn Fahrer von ihren Routen abweichen.“ Doch das Unternehmen lehne diese Maßnahmen ab.
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