Serie „Die neue Weltwirtschafts(un)ordnung“: Die Zeitenwende: Von der Herrschaft des Rechts zum Recht des Stärkeren

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Die Globalisierung befindet sich auf einem ungeordneten Rückzug. Die neuen Spielregeln werden für Deutschland als Exportnation demnach gravierende Folgen haben.

Politiker und Unternehmenslenker sind gefordert, den globalen Kapitalismus neu zu erfinden. Die Suche nach neuen Formen der internationalen Zusammenarbeit hat gerade erst begonnen. Doch einige Umrisse dieser neuen Weltwirtschaftsordnung kristallisieren sich bereits heraus.

Jahrzehntelang war die Maxime „Wandel durch Handel“ das Leitmotiv der deutschen Außenwirtschaftsbeziehungen. Nach der Invasion Russlands in der Ukraine ist klar: Der Ansatz ist nicht nur gescheitert, er hat sich gegen Deutschland selbst gekehrt. Deutschland und der Westen sind es jetzt, die sich wegen der eigenen naiven Handelspolitik wandeln müssen. Und Russland ist da im Vergleich zu der immensen Abhängigkeit von China ein kleines Problem.

Nicht nur die Politik gibt diese Richtung vor, sondern auch die Finanzmärkte. Inzwischen gibt es Private-Equity-Unternehmen, die nur noch in jene US-Konzerne investieren, die in keiner Abhängigkeit mehr zu China stehen. Im ersten Halbjahr 2022 waren chinesische Logistikunternehmen nur an 15 Prozent aller weltweiten Übernahmen und Zusammenschlüsse beteiligt. Das war der niedrigste Stand seit zehn Jahren, wie eine aktuelle Studie der Marktforschungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers zeigt. Fusionen und Übernahmen im Transportsektor sind ein Gradmesser für die internationale Verflechtung in der Weltwirtschaft.

Zugleich haben die stetig steigenden globalen Kapitalflüsse die Finanzmärkte anfälliger gemacht. Das zeigt sich gerade wieder an einem aktuellen Beispiel: So muss sich China im Rahmen seines Neue-Seidenstraße-Projekts erstmals mit einem Überschuldungsproblem von Staaten auseinandersetzen, die von der Volksrepublik mit Geld gepäppelt worden waren.

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