Für Long Covid-Patienten gibt es Anlaufstellen im Krankenhaus, für Menschen mit Post-Vac-Syndrom aber nicht. Die Impfschäden werden von der Politik bewusst heruntergespielt, meint Gunnar Schupelius.
Ende des letzten Jahres teilte Gesundheitssenatorin bereits mit, dass die Impfschäden von Seiten des Senats dennoch nicht erfasst und nicht ausgewertet werden.
Die CDU-Abgeordnete Sandra Khalatbari fragte nach, ob es dabei bleibe. Verblüffend ist die Antwort in ihrer Entschiedenheit: „Der Senat erwägt keine spezifische Unterstützung für Personen mit Verdacht auf oder Nachweis von Post-Vac-Syndrom“, schrieb Senatorin Gote. Und: „Die Ursachen des Post-Vac-Syndroms bilden derzeit keinen Forschungsschwerpunkt der Charité.“ Eine solche Forschung sei Aufgabe des Bundes, teilte sie der Abgeordneten mit.
Das mag sein, aber dann könnte sich die Gesundheitssenatorin ja dafür einsetzen, dass es eine solche Forschung gibt. Das tut sie auch nicht. Und warum sollte sich eine Landesregierung nicht um „Personen mit Verdacht auf oder Nachweis von Post-Vac-Syndrom“ kümmern? Warum wird das so kategorisch abgelehnt?
Für „Post-COVID-19-Patienten“, also alle, die an Langzeitfolgen der Erkrankung leiden, gibt es Anlaufstellen an der Charité, für Menschen mit dem Post-Vac-Syndrom aber nicht. Dafür stünden keine „Behandlungskapazitäten zur Verfügung, teilt die Senatorin ganz lapidar mit. Die Krankenkassen würden die notwendige „Hochschulambulanzpauschale“ nicht bezahlen.
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