Naturkatastrophen: Schwerer Hurrikan «Fiona» trifft weitere Karibik-Inseln
Nach schweren Überschwemmungen in Teilen der Karibik hat der Sturm «Fiona» als Hurrikan der Stärke drei auch den Turks- und Caicosinseln heftigen Regen gebracht. Die Regierung des britischen Überseegebiets rief die rund 30.000 Bewohner auf, zu Hause zu bleiben. Der Wirbelsturm hatte an Kraft gewonnen und zog mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Stundenkilometern an der Inselkette vorbei.
Noch als Hurrikan der Kategorie eins war «Fiona» am Sonntag in Puerto Rico auf Land getroffen und hatte schwere Schäden angerichtet - Gouverneur Pedro Pierluisi nannte das Ausmaß der Zerstörung gar «katastrophal». Es gab ihm zufolge mindestens zwei Tote. Nach einem inselweiten Stromausfall hatten am Dienstag nach Angaben des Anbieters Luma mehr als 1,1 Millionen der etwa 1,5 Millionen Anschlüsse auf Puerto Rico noch immer keinen Strom.
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