Der Rechnungshof warnte, die Schützenpanzer hätten nicht die notwendige technische Reife. Ressortchefin Christine Lambrecht sieht allerdings kein Fehlverhalten.
. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Bundestags am 14. Dezember 850 Millionen Euro für die Nachrüstung des Panzers freigegeben.
Das Bundesverteidigungsministerium teilte nun mit, man habe die Bemerkungen des Rechnungshofs zur Kenntnis genommen und nehme „jede Bemerkung sehr ernst“. In Einsatzprüfungen, Feldtests, Zertifizierungen und Übungen hätten die , das Beschaffungsamt und die Industrie umfangreiche und wertvolle Praxiserfahrungen mit dem Panzer gewonnen.Standort erkennen
Im Februar 2021 habe der Inspekteur des Heeres die Gefechtstauglichkeit des Pumas bescheinigt, der auch bei Schießübungen im September noch eine hohe Verlässlichkeit bewiesen habe. Vor diesem Hintergrund sei über die Nachrüstung entschieden worden, mit der die Panzer das von der Bundeswehr geforderte Anforderungsprofil erfüllen sollen.Nach dem Ausfall der Panzer bei der Schießübung im Dezember stellt sich die Lage aber anders dar.
im kommenden Jahr auf den rund 50 Jahre alten Schützenpanzer Marder zurückgreifen wird, nicht auf den Puma. Auch wurde der Vertrag mit der Industrie über die Nachrüstung nicht wie ursprünglich geplant im Dezember unterzeichnet.
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Rechnungshof warnte Lambrecht im September vor Puma-DebakelVor dem Debakel um den deutschen Schützenpanzer Puma im Dezember hat der Bundesrechungshof offenbar gewarnt. Bereits im September empfahl die Behörde in einem Prüfvermerk den Abbruch der Verhandlungen bezüglich einer Nachrüstung. Dennoch wurden im Dezember 850 Millionen Euro dafür freigegeben.
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