Nach dem heftigen Erdbeben eskaliert die Lage vor Ort zunehmend. Die Zahl der Todesopfer steigt indes auf fast 24.000.
Die Zahl der Todesopfer des verheerenden Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist in der Nacht zum Samstag auf nahezu 24.000 gestiegen. In der Türkei starben nach neuesten Behördenangaben 20.318 Menschen, in Syrien stieg die Opferzahl auf 3553. Es wird befürchtet, dass mit Fortschreiten der Bergungsarbeiten weitere Todesopfer gefunden werden.
geht davon aus, dass auf beiden Seiten der Grenze bis zu 23 Millionen Menschen von den Folgen des Bebens betroffen sind.Verschüttete in Syrien nach über vier Tagen aus Trümmern gerettetzwei Menschen in der Küstenstadt Dschabla aus einem eingestürzten Wohnhaus befreit. Mutter und Sohn seien nach ihrer Rettung am Freitagabend in ein Krankenhaus gekommen, meldete die Staatsagentur Sana. Beide erlitten demnach mehrere Knochenbrüche.
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