Nach einem Einbruch bei einem Ukraine-Helfer in Berlin ermittelt der Staatsschutz, die Behörden prüfen Verbindungen zu Russlands Geheimdienst. Es ist nicht der einzige Fall.
Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen, ob russische Geheimdienste gezielt gegen Menschen in Berlin operieren, die sich für die Menschen in der Ukraine und Kriegsflüchtlinge einsetzen. Berliner Helfer in Berlin sind wegen mehrerer Vorfälle besorgt, ins Visier prorussischer Gruppen geraten zu sein.
Gestohlen wurde aus der Wohnung nichts, es wurden aber Dinge in der Wohnung verändert und weißes Pulver verstreut. Zudem wurden Kassenbons aus dem Mülleimer genommen und zu Röllchen geformt. Einbruchspuren gab es an der Tür nicht.Das weiße Pulver und die gerollten Zettel könnten eine Anspielung auf Kokainkonsum sein, mutmaßen die Aktivistinnen. „Das passiert bei Journalisten in Russland häufig“, sagte eine der Frauen.
Der Verein junger Ukrainer aus Berlin organisiert Proteste und Hilfe für Menschen aus der Ukraine. Zu dem Einbruch sagte die Aktivistin: „Ein ganz klassischer Fall von Einschüchterung.“
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