Kommission und Mitgliedstaaten wollen mit einem Preisdeckel erreichen, dass Russland künftig weniger am Öl verdient. Spannend wird jetzt, wie Russland im Opec-plus-Verbund agiert.
Die EU steht kurz davor, einen Preisdeckel für russisches Öl zu beschließen. Nach den Vorstellungen von Kommission und Mitgliedstaaten sollkünftig maximal 60 Dollar pro Barrel Öl erhalten. Bis zuletzt war die Obergrenze umstritten. Polen und Balten verlangten, den Höchstpreis noch niedriger anzusetzen, konnten sich damit aber nicht durchsetzen.
Der Preisdeckel ergänzt das Ölembargo, das am kommenden Montag in Kraft treten wird. Dieses Embargo gegen Russland beschlossen die EU-Staaten bereits im Mai. Dabei ließen sie Ausnahmen für per Pipeline geliefertes Öl zu, was vor allem für Ungarn wichtig war. Außerdem ließen sie ausreichend Zeit, damit Staaten neue Transportwege etablieren konnten.Zusätzlich einigten sich die EU-Staaten im Oktober darauf, einen Beschluss der G7-Staaten durchzusetzen.
Wenn sich nun die EU-Staaten auf eine Höhe geeinigt haben, kann der Wert bis Montag offiziell festgelegt werden. Wäre das nicht passiert, wäre das Verbot der Hilfsleistungen ohne Preisgrenze in Kraft getreten. Europäische Firmen hätten sich also gar nicht mehr am Ölgeschäft beteiligten dürfen.
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