Warum Compper in Moskau bleibt.
Der 36-Jährige, der in Deutschland unter anderem für die TSG Hoffenheim und RB Leipzig spielte, erklärte außerdem: „Es sind viele Ausländer hier tätig, nicht nur Russen. Die Menschen, die wir hier kennengelernt haben, sind Leute mit gutem Herz und haben mit Politik gar nichts zu tun.“Die Auswirkungen des Krieges seien auch im Klub spürbar.
„Ich sehe bei vielen Menschen im Verein oder Umfeld, wie sie aufgrund der Situation bedrückt, nachdenklich und in sich gekehrt sind. Wir als Mannschaft und Team versuchen zusammenzurücken, uns auf unseren Job zu konzentrieren und eben nicht die Gruppe im Stich zu lassen“, so der ehemalige Nationalspieler.
Compper äußerte außerdem Kritik zum Umgang mit seiner Entscheidung: „Meine Frau und ich bekommen viel ab auf Social Media. Meine Frau wird jetzt auf ihrem Arbeits-Account bei Instagram beschimpft, es gibt böse Kommentare. Das ist schade und tut schon weh.“Er beobachte die Lage in Russland sehr genau und behalte sich notwendige Konsequenzen vor. „Die Situation, die wir vorfinden: Es gibt hier vor Ort einen geregelten, normalen Alltag.
Zuletzt wurde der aktuelle Spielbetrieb in Russland aufgrund des Krieges ausgesetzt. Lokomotive Moskau steht derzeit auf Platz sieben der Premjer-Liga.
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