Wüste Anfeindungen im Dienst, mehr Einsätze und steigende Kosten durch Inflation und Energiekrise: Bayerns Rettungsdienste sind unter Druck. Das BR-Politikmagazin Kontrovers begleitet ein Notfallteam und zeigt, wie viel der Dienst ihnen abverlangt.
hat auch Rezgar Dawod aus München zu spüren bekommen. Dawod leidet an hohem Blutdruck, gilt deswegen als Risikopatient. Als der Münchner an einem Tag unter Schwindel und hohem Fieber leidet, wählt er den Notruf, bittet um Hilfe.
Erst nachdem er in mehreren Anrufen auf seine Vorerkrankung hinweist, erhält er nach einer halben Stunde die Antwort: Es sei kein Rettungswagen verfügbar. Rezgar Dawod solle sich stattdessen Wadenwickel machen. Eine riskante Situation, die in Dawods Fall glimpflich ausgeht, obwohl er erst am nächsten Tag ärztliche Versorgung erhält. Doch seitdem hat er Angst, in einer medizinischen Notlage nicht die nötige Behandlung zu erhalten.
Doch in der Konsequenz bedeutet das: Notfallsanitätern und Notärzten fehlt es dadurch noch häufiger an Zeit und Geld. Bei 1,4 Millionen Einsätzen allein im vergangenen Jahr braucht es jedoch beides dringend, um eine zuverlässige medizinische Notfallversorgung in Bayern gewährleisten zu können.Das BR-Politikmagazin Kontrovers begleitet Liam Klages und sein Team zu einem weiteren Einsatz.
Plötzlich beschimpft ein Restaurantgast das Team des Rettungsdienstes lautstark, die Situation droht zu eskalieren. Der Grund: Das Auto des Gastes wurde von dem Rettungswagen zugeparkt. Klages und seine Kollegen rufen die Polizei hinzu. Als sie am Einsatzort eintrifft, ist der Gast längst verschwunden. Die Sanitäter verzichten auf eine Anzeige, denn der Patient muss jetzt schnell ins Krankenhaus., berichtet Rettungsdienstunternehmer Klages: "Das passiert schon immer wieder.
"Wenn es einem Spaß macht, anderen Menschen zu helfen, dann nimmt man eben auch einige Bürden auf sich, und lässt sich manche Dinge gefallen […]. Die Frage ist, wie lange das noch funktioniert", sagt Klages.
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