Pirna - Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) ist bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei von Rechtsextremen lautstark
Die rechtsextreme Kleinstpartei"Freie Sachsen" war mit ein paar Dutzenden Anhängern unter anderem mit einem Plakat und der Aufschrift"Kretschmer verhaften" aufmarschiert. FotoMichael Kretschmer ist harte Debatten gewohnt. Dass er sich dabei nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt, bewies er nun bei einem Wahlkampftermin in Pirna. ist bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei von Rechtsextremen lautstark provoziert worden.
Die rechtsextreme Kleinstpartei "Freie Sachsen" war mit ein paar Dutzenden Anhängern unter anderem mit einem Plakat und der Aufschrift "Kretschmer verhaften" aufmarschiert. Sie versuchte, ein Grillfest der Union zur Oberbürgermeisterwahl in zu stören. Kretschmer ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und sprach gut eineinhalb Stunden mit Menschen in der Stadt. Nicht wenige von ihnen stellten kritische Fragen, etwa zur Migration oder dem Krieg Russlands gegen die Ukraine.
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Rechtsextreme provozieren - Kretschmer bleibt gelassenMichael Kretschmer ist harte Debatten gewohnt. Dass er sich dabei nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt, bewies er nun bei einem Wahlkampftermin in Pirna.
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Video: Duisburg: Die Stadt an Rhein und Ruhr im Portrait501.591 Einwohner hat Duisburg laut der stadteigenen Angaben. Die Bewohner leben in 7 Bezirken und 46 Ortsteilen in Duisburg. Der Rhein durchfließt die Stadt auf einer Länge von 37,5 Kilometern. Die heutige Stadt wird 1975 durch die kommunale Neugliederung begründet als Duisburg, Walsum, Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen und Baerl zusammengefasst werden. Die Herkunft des Namens Duisburg ist nicht gänzlich geklärt. Forscher gehen davon aus, dass der erste Teil „Duis“ von dem germanischen Wort „deus“ bzw. „dheus“ kommt und eine Bezeichnung für ein Überflutungsgebiet ist. Laut Historikern soll es eine Burg an der Rhein- und Ruhrmündung gegeben haben, die diesen Überschwemmungen standhielt. Das gilt als die wahrscheinlichste Zusammensetzung des Namens Duisburg. Durch Ausgrabungen ist die römische Präsenz am Anfang des 5. Jahrhundert zur Sicherung des Rheinübergangs belegt. Um das Jahr 420 übernehmen die Franken die Stellung der Römer und errichten einen Königshof. Die früheste schriftliche Erwähnung Duisburgs kommt aus dem Jahr 883 als Normannen die Stadt erobern. Im Jahr 1407 wird Duisburg in die Hanse aufgenommen und profitiert in den folgenden Jahrhunderten vom Handel. Der in Flandern geborene Gerhard Mercator lässt sich im Jahr 1552 in der Stadt nieder. Er zählt zu den angesehensten Geographen und Kartografen der Welt und schuf die später nach ihm benannte Mercator-Projektion der Weltkugel. 1716 wird in Ruhrort ein Hafen gegründet aus dem sich in der Folge der heutige Binnenhafen entwickelt. Der Hafen zählt heute zum größten Binnenhafen Europas, mit allen öffentlichen und privaten Anlagen sogar als größter der Welt. Der Unternehmer Franz Haniel gründet 1808 mit seinem Bruder und anderen eine Hüttengewerkschaft und wird in der Folge zum wichtigen Industriellen im Ruhrgebiet. Das heutige Unesco-Welterbe „Zeche Zollverein“ in Essen wurde 1847 von ihm gegründet. Zwischen 1905 und 1929 werden die Orte Ruhrort, Meiderich, Hamborn und der heutige Duisburger Süden v
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