Dort, wo sie sich eingruben und Befestigungen bauten, herrscht Alarmstufe rot. Im wahrsten Sinne …
Wenn die Soldaten so stark verstrahlt sind wie angenommen, müssen sie mit dem Tod rechnen?
Dr. Aßmann: „Das kann passieren, ja. So ein Tod durch radioaktive Verstrahlung dauert in der Regel vier bis sechs Wochen. Die Zellen in unserem Körper sterben ja ab und werden jeden Tag erneuert. Durch die Zerstörungen durch die Strahlung werden sie nicht mehr erneuert. Die Darmzellen sind zuerst dran, weil sie eine höhere Regenerationsgeschwindigkeit haben. Zuletzt kommen die Knochenzellen. Ein ätzender Tod.“Die russischen Truppen hatten am 24.
Yaroslaw Yemelianenko, ein Arbeiter der ukrainischen Aufsichtsbehörde der Sperrzone sagte laut „Daily Mail“: „Mit nur minimaler Intelligenz bei den Kommandeuren oder den Soldaten hätten diese Konsequenzen vermieden werden können.“ Er spricht davon, dass wohl mehrere Einheiten zur Strahlenbehandlung nach Weißrussland gebracht werden mussten. „Strahlenschutz ist zwingend, denn Strahlung ist Physik – die ist unabhängig von Status oder Dienstgrad.
Die Abdeckung des beschädigten Reaktors im Kernkraftwerk Tschernobyl. Russland hatte nach ukrainischen Angaben das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl erobert Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für
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